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Allgemeinbildung in der Regellehre

Das Fach Allgemeinbildung ist ein Teil der Grundbildung an Berufsfachschulen und besteht aus den Lernbereichen Gesellschaft, Sprache und Kommunikation sowie der Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz. Allgemeinbildung soll die Lernenden dazu befähigen, den Zugang zur Arbeitswelt zu finden und sich in die Gesellschaft zu integrieren. Selbständiges Urteilen und Entscheiden sowie die Fähigkeit zum lebenslangen Lernen sind dabei wichtige Elemente, die im allgemeinbildenden Unterricht gefördert werden.
Im Schullehrplan, der auf Grund eines eidgenössischen Rahmenlehrplans entwickelt worden ist, werden die pädagogischen Leitideen, die Lernziele und der Unterrichtsplan verbindlich festgelegt.
Unser Schullehrplan beschreibt die Inhalte und Verteilung der Themen wie folgt:

2 Lehrjahre:
Lehrzeit, Freizeit, Geld; Konsum, Sicherheit; Partnerschaft, Wohnen, Arbeit


3 Lehrjahre:
Lehrzeit, Freizeit, Geld; Konsum, Kultur, Sicherheit; Partnerschaft/Wohnen, Arbeit


4 Lehrjahre:
Lehrzeit, Freizeit, Geld; Konsum, Kultur, Sicherheit; Verantwortung, Leistung, Partnerschaft; Wohnen, Arbeit


Die Lehrabschlussprüfung setzt sich aus drei gleich gewichteten Teilen zusammen: den Erfahrungsnoten aus den Semesterzeugnissen, der Vertiefungsarbeit und der Schlussprüfung.

Schullehrplan_Allgemeinbildung_EBA
Schullehrplan_Allgemeinbildung_EFZ